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WERTIMAGINATION

Die logotherapeutische Methode der Wertimagination.

Innere Bilder sind wie unser Atem: sie sind unbewusst immer da, aber wenn wir gezielt und bewusst mit ihnen arbeiten, können sie uns gerade im Alltag Kraft und Ruhe geben. Das ist das Ziel der Wertimagination. Als systematisches Verfahren verfolgt die logotherapeutische Wertimagination einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem rationale, meist bewusste Anteile in uns Menschen mit dem Unbewussten verbunden werden.

STRUKTURIERTES VERFAHREN

Die logotherapeutische Wertimagination ist immer in den therapeutischen Kontext eingebunden und folgt einem klar strukturierten Ablauf: Vorgespräch, Imagination, Nachgespräch.

GANZHEITLICHER ANSATZ

Über die Wertimagination lernen Klienten, bewusste (rational verankerte) Anteile mit ihrem Unbewussten (eher emotional Geprägtem) zu verknüpfen. Dies geschieht durch die Begleitung eine professionell ausgebildeten Therapeuten.

DAS WESENTLICHE IM FOKUS

In der logotherapeutischen Wertimagination geht es immer um das konkrete Anliegen des Klienten. Neben der professionellen Begleitung, bei der Klient und Therapeut in einer Gesprächssituation sitzen, wird kein weiteres Material benötigt.

WOZU DIE WERTIMAGINATION?

Wertimagination | MEANING + More

Die logotherapeutische Wertimagination hat zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Therapieverfahren:

  • Der ganzheitliche Ansatz ermögliche eine aktive Verknüpfung von rational bewussten und tief liegenden, emotionalen unbewussten Anteilen – beides ist zentral für die Entfaltung von uns Menschen.
  • Die Wertimagination ist ein strukturiertes Verfahren für erwachsene Personen, was unabhängig von Kultur, Geschlecht, Religion, etc. durchgeführt werden kann.
  • Neben einer professionellen Begleitung durch den Therapeuten sind keine weiteren Materialien notwendig, ganz im Gegenteil: die inneren Bilder des Klienten, mit denen gearbeitet wird, bleiben diesem selbstverständlich auch über die Sitzung hinaus erhalten.

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ALLGEMEINES ZUR WERTIMAGINATION

Wertimaginationen sind bewusste Wanderungen ins Unbewusste.

– Uwe Böschemeyer, 2005

Die Methode der logotherapeutischen Wertimagination ist eine systematische Methode, um besseren Zugang zu unserem Unbewusstsein zu bekommen. Sie wurde von Uwe Böschmeyer begründet und in der Hamburger Praxis für Logotherapie und wertorientierte Persönlichkeitsbildung wie auch im klinischen Setting von Andreas Böschemyer weiterentwickelt.

Werte, welche in der Logotherapie als Möglichkeiten zur Sinnverwirklichung verstanden werden, werden durch so genannte Wertgestalten objektiviert und sichtbar gemacht. Diese Wertgestalten sind Anteile von uns selbst und keine frei erfundenen „Figuren“ – wohl jeder von uns kennt bspw. die kritische Stimme in uns, in der Wertimagination als „Innerer Gegenspieler“ ausgedrückt. Weiter Wertgestalten sind die Alten Weisen, die Verbündeten, etc.

„Wohlwollende und wohltuende Gefühls- und Geisteskräfte warten in unserem Unbewussten darauf, bewusst wahrgenommen zu werden. Diese bildhaft erlebbaren inneren Kräfte, Wertgestalten genannt, begegnen uns in personifizierten Gestalten. Sie führen, bewahren, ermutigen, unterstützen, beglücken und warnen uns. Mit ihnen und unter der wachsamen Anleitung einer begleitenden Beratung wandert der „Imaginant“ zielorientiert durch eine reiche innere Bilder- und Symbolwelt.“ (Andreas Böschemeyer)

ABLAUF DER WERTIMAGINATION

Die logotherapeutische Wertimagination folgt einem klar definierten Ablauf: Vorgespräch, Wertimagination, Nachgespräch. Sie wird im therapeutischen Kontext eingebettet in ein Gespräch zwischen Klient und Therapeut.

VORGESPRÄCH

In einem Vorgespräch wird das aktuelle Anliegen bzw. die vorherrschende Thematik des Klienten erarbeitet. Gemeinsam wird der zentrale Wert identifiziert, auf Basis dessen die Imagination angeleitet wird.

WERTIMAGINATION

Anschließend folgt die Wertimagination, bei welcher der Klient die Augen geschlossen hat und dem Therapeuten von seinen inneren Bildern berichtet. Die Wertimagination dauert üblicherweise ca. 10-15min. und wird vom Therapeuten begleitet. Hierbei entsteht kein körperlicher Kontakt zwischen Therapeut und Klient, beide sind in einer sitzenden Haltung im Gesprächskontext.

NACHGESPRÄCH

Im Nachgespräch werden die Erfahrungen über die inneren Bilder und Symbole eingeordnet und in den Alltagskontext des Klienten übertragen. Es wird kein weiteres Zubehör oder Material benötigt.

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WAS DIE WERTIMAGINATION NICHT IST

Die Methode der logotherapeutischen Wertimagination ist klar abzugrenzen von folgenden Ansätzen.

Die Wertimagination ist nicht:

  • Eine Fantasie- oder Traumreise reise, wie sie manchmal im Anschluss an eine Yogaklasse angeleitet wird.
  • Eine Form der Religionsausübung.
  • Eine geführte Meditation, wie sie bspw. von Meditationslehrern ausgeführt wird.

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